Zerlegen eines OM 314 V



Hier kann man sich anschauen wie nach und nach ein OM 314V zerlegt wird in seine Einzelteile.

Fileicht interesant für die die sich mit der Materie Motor noch nicht so beschäftigt haben.



Motor von hinten rechts, es fehlt die ESP + kompletten Antrieb, Dieselhaubtfilter


selbe seite von vorne, es fehlt schon die wasserpumpe die mal da sahs wo das loch im Motorblock vorne ist.
Der Schlauchanschlus ist für den Öleinfüllstutzen. Unten vorne siht man den Ölfilter und dahinter den Unterdruck
Kompresor oder Drukluft Kompressor je nach Anschlus und schaltung der Ventiele


Vorne Rechts nach hinten Links, der Anlasser fehlt und die Lima, die unterhalterung ist di ewo das stück Kabel dran ist, das ist die Masseverbindung.


Das Typenschild des Motors. om314.V Motor Nr. 314.948.10. Anhand der Nr kan man nachschlagen op es ein 80 oder 85Ps Motor ist und wie fiel Öl der Motor bekommt, da giebt es unteschide.


sitzt der Anlasser. Dort siet man schön den Starterkranz der mit den Jahren auch abnutzt und gewechselt werden muss.


Das ist die Schwungscheibe wo auch der Starterkranz drauf sitzt. Der rostige runde ring ist der Bereich wo die Kuplung die Verbindung herstelt zum Getriebe.
In dem Loch in der Mitte sitzt die Verbindungswelle wo eine verzahnung drauf ist und zum Getriebe geht. In dem loch sitzt ein Nadellager was die Welle Zentrirt.


Motor von hinten. Hier siet man die Kuplungsglocke.


Demontage der Keilriemenscheibe auf der Kurbelwelle. Der Schlüssel ist ein Schlagschlüssel in der Größe 46mm. Die Schraube ist mit 500Nm festgezogen und hat Feingewinde. Teilweise ist sogar noch Schraubensicherung am Gewinde.


Schraube + Riemenscheibe ab.


Deckel ab und man siet die Zahnräder die die untenliegene Nokenwelle und die ESP antreibt.
Im Deckel ist noch der Wellendichtring zu sehen der gerne mal undicht wird.
Vor dem kleinem Zahnrad sitzt noch eine Hülse, da läuft der wellen dicht ring drauf,
die bei einem wechsel des wellendichtringes kontrolirt werden solte. Wen dort nur eine
kleine mit dem fingernagel zu spürende rille ist solte der auch gewechselt werden.




Demontage des Unterdruck Kompresors.


Der Kopf des Kompresors wo man die beiden Ventiele siet. Wen man die vertauscht hat
man anstelle von Unterdruck Druckluft.


Der Kolben vom Kompresor




Die Ringe der reienfolge nach: Links nach Rechts: Ölabstreifring - Kompresionsring - Kompresionsring


Zilinderkopf / Ventiele. Reienfolge der Ventiele: A E E A A E E A


Die Leckölleitung die den zu fiele Diesel wider zurück in den Vorlauf, bei Älteren Motoren in den Rücklauf, zurück führt.


Die Kiphebelwelle ist ausgebaut. Die ist nur an ein paar stelen festgeschraubt und kan so komplet abgenommen werden.


Eine Kiste abgebauter Teile


So stecken die Düsen drinne und die Muttern wurden schon rausgeschraubt mit einer 27mm Langnuss.
Um die Düsen raus zu bekommen giebt es Spezial werkzeuch was an dem Dieselleitungs anschlus draufgeschraubt
wird und dan mit einem Schlaggewicht heraus geschlagen werden aus dem Sietz.


Der Sietz der Einspritzdüse und da drüber die große Muter die die Espritzdüse hält.




Eine von 4 ausgebauten Einspritzdüsen. Die seitliche Kerbe, rechts, ist der anschlus der Leckölleitung.


Die 4 Düsen.


Die Düsen von unten. Dort siet man die Flamscheiben aus Kupfer.


Der ZK ist ab und man kan die Laufflächen und Kolben sehen.


Normalerweise ist Kolben 1 und 4 / 2 und 3 gleichzeitig oben.


Linkeseite des Motorblocks. Hier Läuft das Kühlwasser längs von vorne ( rechte seite auf dem Bild ) nach hinten und durch den kopf zu dem Rücklauf der auf dem ZK ist, wo der Themperaturfühler dran ist, über das Thermostat zum Kühler und zurück.


Rechteseite des Motorblocks. Da sind die Ventielstösel drinnen die unten auf der Nokenwelle aufliegen und die Stöselstang draf stehen und oben die Kiphebel bewegen.


Ein Bliek in einen Zilinder, unten der Kolben. Die Vertiefung wird wegen der Direkteinspritzung bei dem Motor benötigt. Dort Spritzt die Düse den Diesel rein.




Der Starterring ist abmontirt von der Schwungscheibe. Dafür mus der Starterkranz erwärmt werden, genauso der neue um den wider drauf zu bekommen den es ist eine Schrumpf verbindung. Heist so fiel das der Starterkrans innen durchmesser kleiner ist und der ausendurchmesser des Schwungrades größer. Da sind wir aber im Zehntel bereich.








Weitere Bilder volgen noch.
Herzlichen Dank an Rüdiger / Wohnmobiel407H für die Arbeit und die Bilder


© by Eicke Mörtz 2013